Katzen in Not Berlin e.V.

Frau Noto und Frau Jarozs haben uns schon vor etwas längerer Zeit unsere Katze Ruby vermittelt, die sich toll entwickelt hat und glücklich ist, hier wieder Einzelprinzessin sein zu dürfen. Ganz vielen Dank nochmal auf diesem Wege. Ihr Engagement für den Katzenschutz und das gute Gespür für die Bedürfnisse von Mensch und Tier sind etwas Besonderes.

Wir sind sehr glücklich über unser Geschwisterpaar die wir über den Verein bekamen. Ich habe die Erfahrung gemacht das man auch lange nach der Adoption noch Hilfe und Tipps bekommt. Mittlerweile befinden wir uns in der Eingewöhnung der dritten Katze .
Ich kann nur Positives sagen, tolle Zusammenarbeit von Menschen die merklich ihr Herzblut in ihre Arbeit stecken. Vielen Dank an alle

Katzen in Not Berlin sind ganz toll. Ich bin Begeistert von denen. Kümmern sich rührend um alle Tiere. Spenden sind auch gerne gesehen. Sie können jeden Pfennig gebrauchen. Ich finde die Supper.

Warnung vor potenziellem illegalen Tierhandel! Unsere anfänglich positive Erfahrung bei der Adoption unserer geliebten Carla, die inzwischen zu einem festen Familienmitglied geworden ist, nahm eine bedenkliche Wendung. Zunächst schien alles normal, sogar mit einem Tierschutzvertrag. Doch dann wurden die Dinge merkwürdig.
Ich erhielt fast täglich Nachrichten über den Zustand der Katze, auf die ich entweder sofort oder innerhalb von 1-2 Tagen antwortete. Nach rund zwei Monaten standen plötzlich eine Vermittlerin und eine vermeintliche Mitarbeiterin des Tierheims Berlin vor meiner Tür, die mir unmittelbar ihren Ausweis vor die Nase hielten. Ich wies sie ab, da es äußerst seltsam war, warum Fremde unangekündigt versuchten, in mein Zuhause einzudringen.
Nach Recherchen im Internet wurde mir einiges klar: Die vermeintliche Tierheim-Mitarbeiterin war offenbar auf einer privaten Mission unterwegs und hatte nichts mit dem Tierheim Berlin zu tun, abgesehen von ihrem ehrenamtlichen Engagement dort (Respekt dafür).
Als ich weiter recherchierte, rief ich bei 'Katzen in Not Ev.' an. Ich wollte mich zunächst über den vorherigen Besuch informieren, den ich erhalten hatte, sowie über weitere Informationen bezüglich Carla. Doch dann nahm die Situation eine noch beunruhigendere Wendung. Da meine Freundin den Vertrag in ihrem Namen unterzeichnet hatte und ich einen südländischen Namen habe, wies mich die Dame nachdem Sie meinen Namen wiederholt hatte darauf hin, dass meine Freundin nicht in meinem Besitz sei. Sie schlug vor, dass sie meine Freundin selbst anrufen könne. Nach einigen rassistischen Beleidigungen seitens der Dame entschied ich mich, das Gespräch sachlich zu beenden.
Und nun stehe ich hier ohne weitere Informationen darüber, was dieser merkwürdige Besuch bezwecken sollte. Es gibt keine klare Auskunft darüber, wo Carla tatsächlich herkommt und was das Ganze eigentlich soll. Als deutscher Staatsbürger mit einem südländischen Namen, der besser artikulieren kann als die Dame am Telefon, fühle ich mich nicht nur frustriert, sondern auch verärgert über die Diskriminierung. Ich werde weiter recherchieren und versuchen, das bezahlte Geld zurückzuerlangen, um es an seriöse Tierheime oder ähnliche Institutionen zu spenden.

Wirkt sehr gewinnorientiert. Keine Fachkompetenz und wenn man nicht die Idiologien teilt, muss man sich fast beleidigen lassen. Für ne katze 450€ Schutzgebühr zu verlangen, find ich echt deftig. 200€ sind auch im Rahmen. Dann soll man dazu am besten gleich 2 nehmen, versteh'ta , macht 900€. Da unser kater, als Gefährte mit 2 Jahren ja viel zu alt wäre. Aber man hält ja auch keine Kinder alleine noch andere Sprüche unter aller sau.... ‍♂️